Das Risiko der Kettenbefristung. Probleme bei der Stellenausschreibung abhängig vom TzBfG und der Bestenauslese

GWEPEA061C

Schwerpunkte:

·     Profilbildung bei der Bestenauslese

·     Bewerbungsverfahrensanspruch: Berücksichtigung aller geeigneten Bewerberinnen und Bewerber?

·     Neue Rechtsprechung: BAG vom 29,02.2024 - 8 AZR 187/23

·     Weitere Fallstricke bei der Personalauswahl im öffentlichen Dienst

 

Zielgruppe

Dienstkräfte aus dem Personalservice und mit Personalangelegenheiten befasste Mitarbeiter anderer Bereiche, Personalratsmitglieder, Gleichstellungs- bzw. Frauenbeauftragte, Vertrauenspersonen der Schwerbehinderten, die sich aktuelles Fachwissen zum TVöD aneignen wollen.

Ziel

Die Arbeitgeber der öffentlichen Hand müssen bei der Personalauswahl die Bestenauslese (Art. 33 GG) zwingend beachten. Maßgeblich ist somit, den Bewerbungsverfahrensanspruch zu beachten und Fehler beim Stellenprofil zu vermeiden. Sofern Beschäftigte bereits befristete Arbeitsverträge mit dem Arbeitgeber abgeschlossen hatten, stellt sich die Frage ob der Arbeitgeber bei einer erneuten Ausschreibung diese Beschäftigten unter Hinweis auf das Risiko einer Kettenbefristung von der Personalauswahl ausschließen kann. In diesem Seminar wird die dazu ergangene Rechtsprechung kompakt und praxisnah vermittelt. Das Seminar ist eine Gemeinschaftsveranstaltung von GIBT Colleg e. V. und dem Kommunalen Bildungswerk e. V.
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